
Glossar
Was sind MRAM, FRAM oder auch DDR-SDRAM? Im Memorysolution Glossar werden die wichtigsten Begriffe, die Ihnen im Speichermarkt begegnen, in wenigen Sätzen erklärt. In der Regel finden Sie am Ende eines Glossareintrags den Link zu einem Blogbeitrag, der genau diesen Begriff detaillierter beleuchtet. Dort finden Sie laiengerechte Erklärungen mit hilfreichen Illustrationen zum jeweiligen Thema.
Die neusten Einträge
FRAM (Ferroelektrischer Random Access Memory)
FRAM ist eine Art von nicht-flüchtigem RAM (Random Access Memory). Wie beim DRAM speichert auch der FRAM mittels eines Kondensators und seines Zustandes dabei die Information. Er ist entweder geladen oder nicht geladen.
RAM (Random Access Memory)
Im deutschen Sprachgebrauch wird RAM auch als Arbeitsspeicher bezeichnet. Meist besteht er aus Speichermodulen (wie dem SDR, DDR, DDR2, DDR3, DDR4 oder DDR5 RAM), auf denen wiederum Speicherbausteine zu finden sind.
MRAM (Magnetoresistiver Random Access Memory)
MRAM, auch Racetrack-Speicher oder Magnetblasenspeicher genannt, ist eine Art von nicht-flüchtigem RAM (Random Access Memory).
DDR-SDRAM (Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory)
DDR-SDRAM ist ein halbleiterbasierter Datenspeicher, der in Computern und anderen elektronischen Geräten den Arbeitsspeicher bildet oder erweitert.